War noch während der letzten Zeit ein Hoch bei den Britischen Inseln das bestimmende Wettersystem, so etabliert sich dort nun mehr ein kräftiges Tiefdruckgebiet, an dessen föhnig-milder Vorderseite wir in der neuen Woche zu liegen kommen. Damit wird sich das Wettergeschehen deutlich wechselhafter gestalten, richtiges Schlechtwetter ist vorerst aber noch kein Thema. Es ziehen aus Südwesten nicht nur wiederholt ausgedehnte Wolkenfelder gegen unseren Raum, mitunter sind auch Störungsausläufer in die Südwestströmung eingelagert, welche jedoch bis zum Donnerstag zumeist vom zeitweise stärker auflebenden Südföhn im Gebirge abgeschwächt werden. So sind vorerst keine nennenswerteren Niederschläge zu erwarten. Gleichzeitig bleibt es für die Jahreszeit mild, die Frostgrenze pendelt um 3000m Seehöhe. Die Sonne macht sich zumeist rar, zeitweilig kann sie sich aber auch durchaus besser in Szene setzen. Ab Freitag schiebt sich dann das Tief vom Atlantik her näher an uns heran, womit der Tiefdruckeinfluss stärker wird und etwas kältere Luft zu uns einströmen kann.
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